Der Unhold trägt immer ’nen Afro. Soeben ausgelesen: Chester Himes – „Die Geldmacher von Harlem“ (1962)
von David Wonschewski Vorabfazit: 4 von 5 Sternen Wurde inzwischen eigentlich herausgefunden, ob die von mir so hingebungsvoll verteidigte Rasterfahndung tatsächlich nur noch von gewaltaffin-schizoiden Vollspacko-RassistInnen so hingebungsvoll verteidigt wird? … Weiterlesen
Blaupause für eine ziellose und nihilistische Gesellschaft. Rezension zu David Wonschewski – „Schwarzer Frost“.
Die Literaturkritikerin Sophie Weigand war so famos meinen Roman „Schwarzer Frost“ nicht nur zu lesen, sondern ihn auch in ebenso famos gekleidetem Wortgewand zu besprechen. Wer nachsehen mag, ob ihr … Weiterlesen
Unnötig Lapidares eines verbal Hochbegabten. Soeben ausgelesen: Éric Vuillard – „Der Krieg der Armen“ (2020)
von David Wonschewski Vorabfazit: 2 von 5 Sternen Und auch so etwas gibt es: Da wird ein Buch in nahezu sämtlichen veritablen Medien als herausragend, packend und erschütternd beschrieben – … Weiterlesen
Ein zorniger Mann schafft sich ab. Leseprobe aus: David Wonschewski – „Blaues Blut“ (VÖ 28. März 2022)
Der Roman „Blaues Blut“ von David Wonschewski erscheint am 28. März 2022, ist dann gleichermaßen erhältlich beim Indieverlag wie beim digitalen Versandgroßkapitalisten. Mit drin im Buch ist im Übrigen auch … Weiterlesen
Robbie, Tobbie und das Fliewapack. David Wonschewski verlost Hammerbuchpaket, das sich arg gewaschen hat. / Deadline: 08. Juli 2022
Liebe Leserinnen, Leser, auch und gerade: liebe Kulturuninteressierte, gerade rechtzeitig zu meinem 10jährigen Veröffentlichungsjubiläum – mein Debütroman „Schwarzer Frost“ erschien 2012 – verlose ich ein tolles Buchpaket. Also toll im … Weiterlesen
Ein feministischer Entwicklungsroman. Die „Hotlist“ (Magazin der unabhängigen Bücher & Buchmenschen) bespricht „Blaues Blut“ von David Wonschewski
Welch‘ Freude! Die enorm wohlbeleumundete Hotlist hat sich nicht minder wohlwollend zu meinem neuen Roman „Blaues Blut“ geäußert. Nachdem bisher zuvorderst männliche Leser einen Narren am meinem freiwillig untergehenden Wutbürger-Protagonisten … Weiterlesen
„thomasbernhardscher Furor“. Weitere Stimmen zu „Blaues Blut“ von David Wonschewski – die Literaturbloggerszene meldet sich zu Wort.
Der Literaturblogger tom.wihajster hat meinen Roman „Blaues Blut“ soeben begutachtet und mir einen „thomasbernhardschen Furor“ bescheinigt. Das freut mich insofern ungemein, da ich eigentlich lebens- und kunstzermürbt beschlossen hatte den … Weiterlesen
Bipolar-feministische-Untergeherliteratur, oder wie oder was? David Wonschewski verlost Buchpaket. / Teilnahmeschluss: 08. Juli 2022.
Liebe Leserinnen, Leser, auch und gerade: liebe Kulturuninteressierte, gerade rechtzeitig zu meinem 10jährigen Veröffentlichungsjubiläum – mein Debütroman „Schwarzer Frost“ erschien 2012 – verlose ich ein tolles Buchpaket. Also toll im … Weiterlesen
Der Stalin war so ein guter Mann. Soeben ausgelesen: Nikoletta Kiss – „Das Licht vergangener Tage“ (2019)
von David Wonschewski Vorabfazit: 5 von 5 Sternen Mir kam schon der Gedanke, ob wir – meine Schwester, die Cousins, meine Eltern, Onkel, Tanten und natürlich ich selbst – uns … Weiterlesen
Über das langsame Versiegen einer Liebe. David Wonschewski – „Ich bau dir ein Schloss“
Ich bau dir ein Schloss (zu faul, den Text zu lesen? Lieber anhören? Gerne: HIER) „Ich bau dir ein Schloss“, sagte ich zu dir. „So wie im Märchen. Da kannst … Weiterlesen
Bipolare Strudelliteratur gefällig? Rezension zu „Blaues Blut“ von David Wonschewski
„Mein zweiter Wonschewski. Bin nun wohl wirklich Fan. Danke, lieber David und der Periplaneta Verlag für das Leseexemplar. Es hat mir wirklich gefallen. Wenn man bei Themen wie Depression und … Weiterlesen
Vor lauter Vernunft das Hassen verlernt. Soeben ausgelesen: Lion Feuchtwanger – „Die Geschwister Oppermann“ (1933)
von David Wonschewski Vorabfazit: 4 von 5 Sternen So und jetzt mal Butter bei die Fische, Ross und Reiter genannt: Welche rassistischen Sprüche haben Sie schon gebracht, welches antisemitische Gedankengut … Weiterlesen
Oh. mein. Gott. Frische Rezension zu meinem Untergeher-Roman „Blaues Blut“.
Oh. mein. Gott. Ich wurde zum ersten Mal so richtig vergermanistikhackstückt. Nach allen Regeln der Kunst verphilosophiefleischwolft. Okay, klar, so etwas wünscht man sich als Schriftsteller. Einmal im Leben so … Weiterlesen
Mama, Mama – ’s Lithium is‘ schon wieder alle! Soeben ausgelesen: David Vann – „Momentum“ (2020)
von David Wonschewski Vorabfazit: 5 von 5 Sternen Was können einem bipolare Menschen doch auf die Eier gehen. Unglaublich. Diese übertriebenen manischen Phasen, wo du sie kaum gestoppt kriegst, sie … Weiterlesen
Na, wer wird denn da gleich weinen? „Blaues Blut“ von David Wonschewski – die ersten Literaturkritiken.
Eigenlob, wer wüsste das nicht, muffelt. Und zwar ganz gewaltig. Wohl also der oder dem, die und der Personen finden, die diesen seelenschmeichlerischen Job für einen übernehmen. Zu dumm nur, … Weiterlesen
Wie ich einmal mit einem The Who-Shirt an der kreativen Berliner Elite vorbeilief. Soeben ausgelesen: Ralf Rothmann – „Stier“ (1991)
von David Wonschewski Charlottenburg. Mein Entschluss war im Jahre 2008 reichlich überlegt – und erwies sich unter Kollegen und Freunden als nicht minder reichlich unpopulär. Warum das so ist, sei … Weiterlesen
Trailer-Video: David Wonschewski – „Blaues Blut“. Der bipolar-feministische Untergeher-Roman.
Wie die eine oder der andere sicherlich der Yellow Press entnommen hat arbeite ich seit kurzer Zeit mit der Consultingfirma „Egomaniacs & Family“ zusammen. Sitzen in Los Angeles die Jungs. … Weiterlesen
Grauseliges für krankhaft Verirrte. Soeben ausgelesen: E.T.A. Hoffmann – „Die Elixiere des Teufels“ (1815)
von David Wonschewski Vorabfazit: 3 von 5 Sternen Wer von Goethe höchstselbst, Zitat, als „krankhaft Verirrter“ bezeichnet wurde, derweil Sigmund Freud seine Werke nutzte um fundamentale Theorien über Ich-Verdopplung, Ich-Teilung … Weiterlesen