Jüdische Identitätserosion. Soeben ausgelesen: Dana von Suffrin – „Otto“ (2019)
von David Wonschewski Vorabfazit: 4 von 5 Sternen Wenn man mir im Deutschlandfunk schon mitteilt, ein gerade erschienenes Buch sei schon jetzt DER Roman des Jahres, na, dann will ich … Weiterlesen
Ich will immer da hin, wo ich gerade nicht bin. Soeben ausgelesen: Philip Roth – „Gegenleben“ (1986)
von David Wonschewski Vorabfazit: 5 von 5 Sternen Als ich 1999/2000 mit dem Rucksack einige Monate durch Israel und die palästinensischen Gebiete reiste, begegnete ich vielen – man ahnt es … Weiterlesen
Wenn nichts so sehr erdet wie eine Hasenscharte. Soeben ausgelesen: Knut Hamsun – „Segen der Erde“ (1917)
von David Wonschewski Vorabfazit: 5 von 5 Sternen Angelockt von seinem knapp 30 Jahre zuvor, 1890, entstandenen Debütroman „Hunger“ (HIER), von dessen sprödem Humor und seiner philosophischen Reduktion aufs Minimum, … Weiterlesen
Soeben ausgelesen: Joseph Roth – „Hiob“ (1930)
von David Wonschewski Entstanden in den Jahren 1928/1929, veröffentlicht dann 1930, gehört “Hiob” neben “Radetzkymarsch” zu den am meisten gelesenen Büchern von Joseph Roth. Durch mein Studium der modernen hebräischen … Weiterlesen
Soeben ausgelesen: Constantin Schreiber – „Inside Islam“ (2017)
von David Wonschewski Dass ein solches Buch zu einem Bestseller wird wundert angesichts der aktuellen Lage keineswegs. Und so ist es auch durchaus als bewundernswert, wenn nicht gar überfällig zu … Weiterlesen
Soeben ausgelesen: Joseph Roth – „Hiob“ / 1930
Entstanden in den Jahren 1928/1929, veröffentlicht dann 1930, gehört „Hiob“ neben „Radetzkymarsch“ zu den am meisten gelesenen Büchern von Joseph Roth. Durch mein Studium der modernen hebräischen Literatur (Oz, Yehoshua, … Weiterlesen
Bigotte Humoreske: Der Islam gehört zu Deutschland, die Beschneidung nicht.
Ist es eigentlich wirklich so klar, dass das Leben auf diesem Planeten befriedigender wäre, wenn wir nicht den zum Teil sehr seltsamen Zwängen unserer Religionen unterworfen wären? Und wäre es … Weiterlesen